Brandübung beim Reitverein Garstnertal

Die Kameraden der FF-WDG führten im Rahmen der wöchentlichen Schulung eine Brandübung beim Reitverein Garstnertal durch.
Übungsanahme war ein Brand in der Reithalle. Über eine nahegelegene Wasserntnahmestelle in der Teichl wurde die Wasserversorgung sichergestellt und ein Angriff auf das Übungsobjekt durchgeführt.
Im Anschluss wurden die Stallungen besichtigt und das Verhalten der Pferde auf Feuerwehrmänner in Einsatzkleidung erprobt.

Personenrettung und KFZ-Brand

Personenrettung aus großer Höhe und KFZ- Brand - das waren die Übungsannahmen der letzten beiden Schulungen der FF-Windischgarsten. 
Die Kameraden der FF-Windischgarsten übten in Zusammenarbeit mit dem Bergrettungsdienst Windischgarsten die Rettung einer verletzten Person aus dem Kirchturm. Unsere mutigen Atemschutzträger ließen sich sich zum Abschluss aus der luftigen Höhe abseilen.
Ein KFZ in Vollbrand war die nächste Übungsannahme - dieser Brand wurde unter Einsatz eines Mittelschaumrohres aber schnell unter Kontrolle gebracht und abgelöscht.

Tunnelübung A9 Lainbergtunnel

Brandeinsatz im Tunnel, eines der schlimmsten und schwierigsten Szenaren, das eine Feuerwehr treffen kann. In der am 23.04. durchgeführten Übung wurde genau diese Einsatzlage angenommen.
Die Übung wurde im Stationsbetrieb durchgeführt:
• Station I: Einführung Schlauchmanagement (BR Robert Mayrhofer)
• Station II: Löschen Praxis (HBI Josef Bauer und OAW Michael Buchbauer)
• Station III: Suchen und Retten (HAW Christoph Eichinger)
• Station IV: Simulation Rauchaustritt Südportal Lainberg RFB Graz (E-FTB Ing. Anton Burger)
Die Erkenntnisse aus dem „ifa tunnel: Ausbildungszentrum für Rettungsorganisationen“ an dem 16 Feuerwehrmitglieder aus OÖ teilgenommen haben, wurden in dieser Übung umgesetzt.
Die eingesetzten Atemschutzträger hatten die zusätzliche Erschwernis der Sichtbeeinträchtigung, da Bedingungen wie in einem stark verrauchten Tunnel simuliert wurden.
Mitglieder der Jugendfeuerwehr Windischgarsten waren als Statisten eingesetzt und spielten verletzten Personen, die aus dem Tunnel gerettet werden mussten.
Weitere eingesetzte Einsatzkräfte:
Autobahnpolizei Klaus
Rotes Kreuz

2500 m Zubringleitung bei Abschnittsübung-Klein

Abschnittsübung-Klein der Feuerwehren Windischgarsten, Rosenau und Spital am Pyhrn - als Brandobjekt wurde das Nebengebäude des Berggasthofes Zottensberg in Edlbach angenommen.
Drei Atemschutztrupps hatten den Auftrag vermisste Personen im Nebengebäude zu lokalisieren und zu retten.
Die größte Herausforderung der gemeinsamen Übung bestand jedoch in der Verlegung der Schläuche für die Löschwasserversorgung aus dem Dambach in Rosenau bis zum Übungsobjekt. Dazu waren 100 Stück B-Schläuche nötig und so konnte mit fünf Zwischenpumpen auch der Höhenunterschied von 200 m überwunden werden. Die Feuerwehr Rosenau war als erste um 18:30 Uhr am Übungsort, die Wasserversorgung über die 2500 m lange Zubringleitung war 35 Minuten später sichergestellt.
Für den Erstangriff wurde das Wasser aus einem naheliegenden Hydranten entnommen.

Übungsleitung: OAW Koßack Michel

Eingesetzte Fahrzeuge:

Windischgarsten: KDO, RLFA-Tunnel, RFLA-Tank, KLF-Pinzgauer, KLF- Landrover
            Rosenau: KDO, KLF-A, TLF-A
            Spital am Pyhrn: RLF-A, LFB-A, KLF-A, HUB

Eingesetzte Mannschaft:

             Windischgarsten mit 22 Mann
             Rosenau mit 19 Mann
             Spital am Pyhrn mit 21 Mann
             Jugendfeuerwehr Windischgarsten mit 9 Jugendlichen als Statisten

Feuer und Katastrophenübung (F-KAT) in Molln

Die Freiwillige Feuerwehr Windischgarsten beteiligte sich am 23.04.16 an der F-KAT-Übung in Molln.
Übungsannahme war ein Flächenwaldbrand im Bereich Feichtau, eine Personensuche in der Steyr und eine Suchaktion mit Tauchern im Stausee Klaus.
Die Feuerwehr Windischgarsten stellte 2 Flughelfer und 11 Mann als Personal für die Station Berg 1.
Nach einer Lagebesprechung wurden wir mit den Hubschraubern zum angenommen Brand zwischen Polz- und Paltner- Hütte geflogen und begannen dort mit der Brandbekämpfung.
Das Bundesheer war mit 2 Stück „Agusta Bell 212“, einem „S-70 Black Hawk“ und einer "Alouette III" vor Ort, unterstützt durch das Innenministerium mit einem Eurocopter EC135. Die Aufgaben dieser fünf Hubschrauber bestand im Mannschafts- und Materialtransport, der Befüllung der Wasserbehälter und dem Abseilen der Bergrettung.

Weitere eingesetzte Einsatzkräfte:


Polizei, Rotes Kreuz, Feuerwehrtaucher, Wasserrettung

 

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