Tunnelübung auf der A9

Umfangreiche Übung auf der A9 im Bosrucktunnel. Als Übungsszenario wurde ein Brand von zwei LKW's samt Personensuche und deren Rettung angenommen. Von der oberösterreichischen Seite waren bis zu acht Atemschutztrupps mit je sieben Personen im Einsatz, die das Übungsgeschehen abgearbeitet haben. Miteingesetzt waren Kräfte der ASFINAG, des Roten Kreuz und der Polizei.

Feuerwehrkräfte auf der OÖ Seite 160
Feuerwehrkräfte auf der Steiermarkseite 61

Übung Villa Bergzauber

Die Feuerwehr Windischgarsten hielt zusammen mit der Feuerwehr Spital am Pyhrn eine Übung in der Villa Bergzauber ab.  
Als Übungsannahme wurde ein Brand im Obergeschoß des Hotels angenommen. Mittels Atemschutztrupp wurde der Brand lokalisiert, das Stiegenhaus belüftet und die eingeschlossenen Personen mittels HUB-Spital über ein Fenster im 2 Stock gerettet.
Danke an die Wirtsleute Christine und Markus Schmidleiter für die Einladung zur Übung.

Übungsleitung: HBM Martin Rebhandl
Eingesetzte Mannschaft -
Windischgarsten: 12
Spital am Pyhrn: 4

Tunnelübung im Falkenstein A9

Die ASFINAG ermöglicht im Zuge ihrer vorgeschriebenen Btandversuche den betroffenen Feuerwehren der Tunnelkette die Benützung des Tunnels zur Übung für der Atemschutzträger.

 

 

Gemeinsame Übung der Rettungskräfte

Gemeinsame Übung der Feuerwehr- mit dem Roten Kreuz Windischgarsten. Als Übungsannahme wurde ein Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten angenommen. Die Mannschaft der Feuerwehr rette in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz die in den Fahrzeugen eingeschlossenen Personen und unterstützte die Verbringung der Patienten.

Die Unfallstelle wurde abgesichert, ein Brandschutz aufgebaut und ausgelaufene Flüssigkeiten gebunden.

Eingesetzte Kräfte FF Windischgarsten
Übungsleiter HBM Michael Rettenegger
Mannschaft 18 KameradInnen

Eingesetzte Kräfte Rotes Kreuz
Übungsleiter Gruppenkommandant Habersack Michael
2 Zivildiener 3 Sanitäter und ein Praktikant

 

Übungsannahme Verkehrsunfall

Eine herausfordernde Übung absolvierte die Feuerwehr Windischgarsten am 2. Oktober. Übungsannahme war, dass ein PKW in einen stehenden Holztransporter geschleudert ist und der Beifahrer im Fahrzeug eingeklemmt wurde.
Die Übungsleitung legte besonderen Wert auf eine möglichst schonende Rettung des Fahrzeuginsassen. Daher sicherten die Mannschaften des RLFA-Tunnel und des TLF 4000 das Fahrzeug mittels Spanngurt, mehreren Abstützsystemen Satb-Fast und einem Baum der unter dem Fahrzeug positioniert wurde.
Die Rettungsplattform wurde für ein sicheres Arbeiten an der Beifahrerseite des Fahrzeuges positioniert, mittels hydraulischem Rettungsgerät wurde ein freier Zugang zum Patienten hergestellt. Mit einem hydraulischen Zylinder und zwei Armaturendruckplatten konnte das Armaturenbrett soweit gehoben werden, dass der Unfall-Dummy mittels Korbtrage gerettet werden konnte.

Mit solchen und ähnlichen Übungsszenarien bereitete sich die FF-Windischgarsten auf die anspruchsvollen Einsätze auf den Verkehrswegen des Pflichtbereichs vor.

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